Referenzen
- Royal Romeo, geb. 1999, v. Rohdiamant x Ex Libris war bereits in jungen Jahren extreme erfolgreich in Turnierprüfungen. Er errang einen 5. Platz im Bundeschampionat der 4 Jähr. (mit Wertnoten an die 9,0 in allen Gangarten), mehrfach Reitpferde A und L gewonnen. Romeo ging direkt vom Züchter in Ausbildung und auf Turniere und war auch nach Verkauf in ständigem Beritt. Als Romeo 8 jährig dann immer mehr im Rücken klemmte, taktunrein lief und schließlich total verweigerte, schickte ihn sein Vorbesitzer als „unreitbares“ Pferd mit starken Rückenproblemen zu Clarissa Busch. Da er dringend verkauft werden sollte, aber eine Korrektur seiner Rückenprobleme zeitlich kaum absehbar war und er somit unverkäuflich war, ging er in Clarissas Besitz über. Sie arbeitete ihn nach ihrer„Rückenschule“, bildete ihn weiter aus bis zur schweren Klasse und stellte ihn schließlich wieder erfolgreich auf Turnieren vor. I Ich habe seinen Werdegang im Stall verfolgt und nachdem er nun wieder zufrieden und willig mitarbeitet, wurden meine Cousine und ich seine neuen Reiter und Besitzer. Romeo zu reiten ist fast unbeschreiblich. Dieses weiche Gefühl von Elastizität und Zufriedenheit stammt natürlich auch von seinen tollen Gängen, vor allem aber durch die Beweglichkeit im Rücken sowie in den Ganaschen verbunden mit ständiger Kautätigkeit. Romeo ist ein wahrgewordener Traum.Nina Lorenz über Royal Romeo
- Ich reite seit etwas über 4 Jahren bei Clarissa Busch. Wir haben bei „meinem “ damals schon 11-jährigen Pferd mit das Basis-Arbeit angefangen, da er nicht reell am Zügel und über den Rücken gehen konnte. Das größte Problem war aber sein Taktfehler in der Hinterhand. In, teilweise sehr mühevollen, kleinen Schritten hat er gelernt nicht mehr davonzustürmen, sich nach vorwärts-abwärts zu strecken, am Gebiss zu kauen, Last auf die Hinterhand aufzunehmen, Schenkelhilfen anzunehmen und vieles mehr, wovon ich nie im Leben dachte, dass wir das schaffen würden. Mit zusätzlicher chiropraktischer Hilfe hat sich das Kürzertreten deutlich minimiert. Mittlerweile kann ich auch versammelte Lektionen auf Kandare reiten und unser nächstes großes Ziel ist der fliegende Galoppwechsel, denn nichts ist unmöglich. Vielen Dank Clarissa !Kathrin Mallmann über Petter
- Vor gut 2 Jahren endete jedes Reiten meiner Stute Ravenna im Kampf und machte überhaupt keinen Spaß mehr. Ich hatte Ravenna vorher in zweifelhaften Beritt gegeben und ein Pferd zurückerhalten, das nur noch gegen den Reiter arbeitete. Nahm man die Zügel auf, drückte Sie den Rücken weg und legte sich stark auf die Hand. An Anlehnung war nicht zu denken. Die Gangart Schritt existierte nicht mehr, nur noch zackeln, massives Scheuen und wegspringen vor jeglichen Dingen. Wir haben vor fast 1 1/2 Jahren den Weg zu Clarissa gefunden und mit ihr praktisch von vorne begonnen. Ohne Druck und Zwang. Inzwischen ist die erste Reaktion meines Pferdes beim Zügel aufnehmen ein Dehnen in die Tiefe. Ravenna kaut wieder schön und die Anlehnung wird immer konstanter. Das ganze Pferd wird immer runder und baut Muskulatur an den richtigen Stellen auf. Sie läuft inzwischen zufrieden und mit schwingendem Rücken. So macht uns beiden das Reiten wieder Spaß. Danke 🙂 JuliaJulia Eldracher über ihre Ravenna
- Seit vielen Jahren ist Clarissa Busch als Bereiterin unserer Voltigier- Pferde nicht mehr wegzudenken. Unsere Voltigierpferde in den Turnierklassen sind einer großen Belastung, besonders im Rücken, ausgesetzt, da sie in der Kür 3 Personen ausbalancieren müssen. Durch die Ausbinder werden sie sehr fest im Maul. Clarissa gleicht dies durch therapeutischen Beritt mit Geraderichtung und Rückschule so gut aus, dass sogar unser schwierigstes Pferd wieder locker läuft und letztes Jahr bei der Deutschen Juniorenmeisterschaft Platz 5 belegte!Seethaler , Vorstand Voltigierverein Starnberg
- Vor einem Jahr kam ich mit meiner seit vier Jahren verletzungsbedingt stocklahmen Stute zu Clarissa Busch. Galaxie war zu dem Zeitpunkt im Prinzip wieder geheilt, lief also schmerzfrei. Allerdings hatte sich die gesamte Muskulatur so umgebildet, dass sie trotzdem stark taktunrein ging. Schließlich hatte sie das Bein vier Jahre lang nicht belastet. Reiten war kaum möglich, weil Galaxie sich vehement widersetzte. Sie stieg und buckelte.Nachdem Jochen Lill abgeklärt hatte, dass der Sattel nicht schuld an der Misere sein konnte und dem Hufschmied einige Anweisungen gegeben hatte, ging es mit Beritt und viel Reitunterricht von Clarissa an die Arbeit. Jetzt - ein Jahr später- läuft Galaxie wieder absolut taktrein, steigt und buckelt nicht mehr, und lernt sogar Dressurlektionen wie Traversalen, Außengalopp und Fliegenden Wechsel. Ich hätte nie gedacht, dass die Lahmheit vollkommen verschwinden würde, geschweige denn, dass dieses Pferd jemals konstant normal reitbar werden würde, also ohne zu steigen oder zu buckeln. Vielen Dank!Karoline Mair über ihre Galaxie
- Skjóni wurde bereits 2 Jahre nicht mehr geritten, da er vorne immer stolperte und bzw. einbrach. Niemand konnte uns sagen woran es wirklich lag und an Diagnosen hatten wir, durch diverse Tierärzte, alles was man sich vorstellen kann. Ich ging eigentlich schon davon aus, mein geliebtes Pony nie mehr reiten zu können. Also klammerte ich mich an die letzte Diagnose, die nicht auf einem Krankheitsleiden beruhte, sondern lediglich auf einem falschen Sattel, einer falschen Reitweise und einem falsch bemuskelten Pferd das nur auf der Vorderhand läuft. Ein neuer besser passender Sattel war schnell gefunden, aber wo hin mit einem Isländer der nicht "isländisch" sondern klassisch geritten bzw. neuausgebildet werden sollte?! Die Einen wollen keinen Isländer in Beritt nehmen, die Anderen sprechen von klassischer Reitweise, wo selbst ich keine erkennen kann. Dann kam der heisse Tipp einer Bekannten meiner Mutter: Clarissa Busch. Schon nach dem ersten Telefonat war mir Clarissa total sympathisch. Ich schilderte ihr unseren Leidensweg und unsere Probleme und sie erklärte sich bereit meinen Kleinen und mich unter ihre Fittiche zu nehmen, also zogen wir kurzer Hand erstmal vorläufig zum Beritt und Reitstunden nach Frohnloh bei München. Clarissa machte sich erstmal ein Bild über Skjónis Zustand, begann mit Arbeit an der Longe und rasch sogar schon mit ersten Reitversuchen und schwupp sass ich nach über 2 Jahren das erste mal zu einer Reitstunde wieder auf meinem Skjóni. Sie baute die Arbeit mit ihm so auf wie ich mir das vorgestellt hatte von der Basis auf, anfangs viel Schrittarbeit, damit Skjóni erstmal lernen konnte was Anlehnung und Nachgeben heisst, dann kam der Trab dran, den Skjóni gerne mit Tölt verschmischte oder passig wurde. Hier bewies Clarissa ein tolles Fingerspitzengefühl die Gangarten wieder zu sortieren. Der Trab wurde immer besser, so das sich die Arbeit auch mehr Trab ausweiten konnte und mittlerweile lernt mein Pferd sogar Galoppieren. Skjóni wird immer stabiler und hat auch großen Spaß an Lektionen wie dem spanischen Schritt, der ihm hilft seine Schultern freier zu bekommen und damit auch leichter auf die Hinterhand zu kommen. Ich hätte nie gedacht das in meinem kleinen Isi soviel potential in Sachen Dressurarbeit steckt und er mit soviel stetiger Motivation bei der Sache ist. Auf Grund der tollen Erfahrungen, die mein Pferd und ich, mit Clarissa gemacht haben, haben wir uns auch entschlossen auf der Reitanlage zu bleiben. Wir wollen die Fittiche nicht mehr missen. An dieser Stelle ganz dickes Danke an Clarissa für ihre tolle Unterstützung.Lilly Schöner über ihren Skjóni
- Super Bilder! Vielen Dank! Freu mich auf die nächste Trainingseinheit mit Dir!! Dein Unterricht ist so effektiv, brauche Deine Hilfe!! Ich dank dir sooooooooooooo sehr für deine gigantische Arbeit!!!!!!!!!!!!!!!!! Wenn ich Dich nicht hätte.... :-)n ich kann immer wieder nur Danke Danke Danke sagen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Erfolgreiches Wochenende 2x2. Platz und einen 3. Platz in Piesing Höhepunkt: 2. Platz in unserer 1. L Kür!!! A Note 6,5 B Note 7,5 MEGA STOLZ!!!!!Pam Schmidt
- Vielen Dank für die schöne Woche, wir haben soviel gelernt !!Lisa von Fink über Dreamer
- Vielen Dank Lissy, ohne Dich hätten wir das nicht geschafft !!Kathi Nabholz über Sandro
- Vielen Dank LissyMareike Henrichs über Paquita
- Ich wollt mich nochmal bedanken bei Dir - heut war ich richtig glücklich, es hat sich alles so locker und leichtrittig angefühlt, was für ein Pferd! Und wie froh bin ich, dass ich Dich hab, Du machst Deinen Job einfach toll: einen richtig massgeschneiderten Beritt. Das kann man lange suchen...Dr. Martina King über Fats Domino (Fritz)
- Vielen Dank Lissy, hab soviel bei Dir gelernt!Beatrix über World King
- Vielen Dank nochmal an Clarissa Busch, die ihn die letzten Monate so fantastisch ausgebildet und gefördert hat. Sisco hat einen tollen neuen Platz mit einer ambitionierten jungen Reiterin. Ich freue mich so sehr für Ihn!Petra Schaller
- Rihannon läuft super nach einem halben Jahr Ausbildung**Vanessa Jelinek
- Deine Gabe, mit der Du Reiter und Pferd augenblicklich analysierst, die Schwächen erkennst, an ihnen arbeitest und gleichzeitig die Stärken immer weiter förderst, ist einmalig. Nie verlierst Du die Geduld, immer bleibst Pferd und Reiter gegenüber positiv und gerecht! Vielen Dank, dass Ich so viel von Dir lernen durfte! Ich freue mich auf das weitere Arbeiten mit Dir, und darauf, dass Du mich zu einem immer besseren Reiter und "Pferdeversteher" machst!Luisa Clar
- Nach langer Suche haben Sven und ich mit Lissy endlich eine Trainerin gefunden, die sofort sieht, wo die „Baustellen“ bei Pferd und Reiter sind. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der mit so viel Geduld, Freundlichkeit und Klarheit den Unterricht gestaltet. Sie stellt sich sofort auf das Pferd/Reiterpaar ein - egal, welches Niveau man reitet und welche Probleme man gerade hat (ich habe erst mit über 30 mit dem Reiten angefangen und mein Schulpferd gekauft). Und das Tolle ist, es macht richtig Spaß mit ihr zu arbeiten, man freut sich einfach auf den Unterricht. Wir fühlen uns beide in der Unterrichtsatmosphäre sehr wohl und es gibt jedes Mal etwas Neues, was wir aus der Stunde mitnehmen können und natürlich bekommen wir auch immer Hausaufgaben, die wir auch alleine umsetzen können und fleissig machen 🙂Wir hatten erst ein paar Stunden und innerhalb kürzester Zeit haben wir schon Fortschritte gemacht, die nicht nur uns, sondern auch den Stallkollegen aufgefallen sind. Wir freuen uns schon auf die nächste Stunde 🙂 Liebe Grüße Maxi und SvenMaxi Pickl über Sven
- Nicht ganz mit einem Jahr kam Billi zu mir - gerettet aus einer Konkursware mit Läusen und Flöhen, völlig verängstigt und verhungert. Ein Kauf den ich bis vor 3 Jahren sehr bereut habe.... Billi wuchs zu einer stolzen Größe von 1,80 und machte mir einfach nur Angst! Beim Einreiten zeigte er sich überraschend kooperativ, was allerdings sehr schnell nach gelassen hatte. Von Mal zu Mal wurde er klemmiger und dann bockiger. Das hatte zur Folge dass ich regelmäßig - fast täglich - runter gefallen bin - aber nicht einfach nur so - nein im hohen Bogen!! Er war 4 oder 5 als Lissy zum Kurs kam. Ich war so aufgeregt als müsste ich zur Olympiade!! Und dann war auch noch das Wetter schön und wir mussten auf diesem wunderschönen Aussenplatz reiten - fürchterlich - in jeder Ecke bin ich da schon gelegen!!! Ich war voller Wut und Ungerechtigkeit vor lauter Angst - dann hat mir Lissy eine Moralpredigt gehalten - das hat gesessen.....!!!! Von da an gings bergauf - allerdings nur langsam und immer wieder mit Rückschritten weil zahlreiche Verletzungspausen folgten - jedes Mal ging es ja dann wieder von vorne los. Verkaufen konnte ich ihn nicht ein Herzfehler und ein Chip haben uns für immer an einander gebunden! 🙂 Tja - dann kam ein Stallwechsel. Die Haltung optimiert, regelmäßige Fütterungszeiten, regelmäßige Koppelzeiten - im Sommer sogar die ganze Nacht auf der Weide mit 10 anderen Pferden... ich konnte mir nicht vorstellen das sowas funktioniert! Es hat funktioniert! Witzigerweise ist er seit dieser großen Herde weniger verletzt als vorher, er ist ausgelassen und friedlich - und mittlerweile läuft er S!!!!!!!!!!! Ich trainiere mit Lissy - aber nur ca. 5 - 10 mal im Jahr! Sie kommt, gibt Tips und Hausaufgaben und beim nächsten mal wird kontrolliert! Für eine Platzierung hat es noch nicht gereicht dafür sollte Sie doch mal öfter kommen 🙂 Mein Kindheitstraum ging in Erfüllung - ich wollte einmal im Frack reiten - und wenn er nur geliehen ist - Jetzt hab ich einen Eigenen und trage ihn auf meinem Bill!!! Seit 2010 betreibe ich mit meinem Mann einen kleinen Pensionsstall. Seit dem kommt Lissy so oft es geht (viel zu selten) zu uns. Sie trainiert von E bis S, von jung bis alt, egal welcher Sattel und welche Herkunft aber sie hinterlässt immer zufriedene Menschen und Tiere! Ein herzliches Vergelt's Gott Lissy - Es ist schön dass es noch solche Trainer gibt!!!Christa Hobmeier über Billy Mc Kee: Vom Schlachtpferd zum St. Georg…